Institut für Nahversorgung
Gemeinsam mit jungen Menschen aus der Josefstadt haben wir im Mai 2021 das Institut für Nahversorgung gegründet. Das Institut beforscht mit kreativen Methoden die Alltagswelten rund um Nahversorgung in der Josefstadt.
Das Institut arbeitet mit kreativen Methoden und wird diese auch immer wieder im öffentlichen Raum einsetzen: Nahversorgungssafari, Spontan-Interviews, Straßenbefragungen, visuelle Analysen, Zufallswege.
Ergebnisorientiert arbeiten
Die Forscher*innen berichten: „Nahversorgung ist viel mehr als Bäcker und Supermarkt. In unserer Definition zählt dazu Alles, was wir für unser Leben im Grätzl brauchen“. Kulturangebote, der Gemeinschaftsgarten, die freien Flächen im Bezirk bis zum kurzen Gespräch mit Nachbar*innen sind Teil der Nahversorgung. „Und Ja, die Josefstadt ist in vielen Bereichen sehr gut versorgt“.
Erste Ergebnisse sind bereits da, weitere werden folgen!
Forschung dringend notwendig
„Wir wollen tiefer gehen und herausfinden, was Nahversorgung für die Josefstädter*innen bedeutet, wie gut sie nahversorgt sind und was ihnen fehlt.“ Die Forscher*innen, Schüler*innen der VBS Hamerlingplatz und der OMS Pfeilgasse sind überzeugt, dass es viel zu erforschen gibt. Sie waren bereits mit Menschen und Initiativen, die für eine gute Nahversorgung im Bezirk sorgen, in regem Austausch.
Am Institut haben bisher mehrere Teams zur Nahversorgung mitgearbeitet. Es ist viel zu tun, zu recherchieren und viel Arbeit draußen „im Feld Josefstadt“.
Projekte werden folgen
Das Institut für Nahversorgung hat das Ziel die Nahversorgung der Josefstadt zu stärken und zu verbessern!
Jeder Mensch aus der Josefstadt ist herzlich eingeladen, sich einzubringen und gemeinsam mit der Agenda Josefstadt und Gleichgesinnten an Projekten zu arbeiten, die eine bessere Nahversorgung im 8. Bezirk ermöglichen.
Melde dich bei uns, bring dein Alltagswissen ein und mach mit!